Dank eines Gewinnspiels durfte eine Nachwuchsmannschaft auf ein dreitägiges Trainingslager nach Steinbrunn im Burgenland fahren. Es fiel die Wahl auf die U14 nachdem die U16 schon im letzten Sommer eines absolviert hatte.

So traten 16 Spieler, davon zwei der U13 und vier Trainer am Freitag den 9.3. die Reise ins Burgenland an. Recht bald nach der Ankunft hatten wir auch schon unsere erste Trainingseinheit, diese war noch lockerer, Schwerpunkt waren mehrere Spielformen. Nachdem Abendessen gab es eine Besprechung vor allem über Zielsetzungen.

Am Samstag konnten wir uns zuerst über ein leckeres Frühstück freuen, ehe es zu einer theoretischen Einheit ging wo wir die Übungen des kommenden Trainings durchgingen sowie allgemeine Taktik. Bei schönen Sonnenschein folgte einen intensive Aufwärmphase mit Daniel Wetter, eher wir uns dem Schwerpunkt Verteidigung widmeten. Im Anschluss gings zum Mittagessen und in der langen Pause nutzen viele Spieler die Zeit um zu lernen. Der Nachmittag stand im Zeichen des Offensivspiels. Neben dem vielen Toreschießen konnte auch ein strukturierter Spielaufbau geübt werden. Am Abend gab es dann eine vertiefende Einheit im Bereich Teamgefüge und –Werte. Im Anschluss folgte noch ein Regelquiz von Markus Pinnisch.

Der Sonntag war unser letzter Tag, aber auch recht Ereignisreich, da zur selben Zeit die Spieler der Austria trainierten. So ist es wenig verwunderlich, dass einige Fotos mit Spielern gemacht wurden. In der letzten Trainingseinheit ging es bei den zwei Übungen noch recht intensiv zu, es folgte noch ein verdientes Abschlussspiel, bei dem auch alle Trainier mitmachten. Am Ende kam noch ein kurzes Schwalbentraining, was einen schönen Ausklang bildete. Nach dem Mittagessen ging es wieder zurück in die Heimat.

Das Trainingslager erfüllte voll seinen Zweck und es konnten viele Dinge erprobt bzw. durchgemacht werden. Im taktischen Bereich konnten ebenfalls große Fortschritte erzielt werden, sodass die Mannschaft wesentlich kompakter wurde. Damit sollten wir doch einige Punkte in der Meisterschaft mitnehmen können.

Bericht: Peter Schmid